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Übersicht
   
 
Orientierte sich in früheren Jahren die Grundlagenforschung noch an dem sogenannten Spin-Off-Modell, so verfolgt sie heutzutage den Spin-On-Ansatz. Zielgerichtet statt zufällig wird der Technologie- transfer aus den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft in ganz andere industrielle Branchen betrieben.

Kontinuierlicher Prozess
Das Innovationsmodell der Christian Stroetmann GmbH beschreibt einen fortwährenden Prozess von der Grundlagenforschung bis zur wirtschaftlichen Nutzung. Als wesentlicher Bestandteil der Strategie der Geschäftsführung wird das Innovationsmodell seit 1997 weiter entwickelt und seitdem sukzessiv durch die Gründungen von Geschäftseinheiten der Christian Stroetmann GmbH implementiert.

Nutzen und Nachhaltigkeit
Innovation im Sinne der Christian Stroetmann GmbH geht über die rein technische Sichtweise hinaus und schliesst immer auch die wirtschaftliche Nutzung und die Nachhaltigkeit einer Neuheit mit ein. Um innovativ zu sein, muss die Christian Stroetmann GmbH immer bestrebt sein, die in den einzelnen Unternehmensbereichen erarbeiteten Ergebnisse auch einer wirtschaftlichen Nutzung am Markt zuzuführen.

Weltweit einmaliger Ansatz
Unser Innovationsmodell schliesst neben den klassischen Methoden des Technologietransfers auch noch eine Vielzahl verschiedener anderer Ansätze mit ein. Insbesondere unsere Integration des Qualitätsmanagements in das Innovationsmodell und die weitere Abbildung der so entwickelten Geschäftsprozessarchitekturen auf Ontologische Systeme™ sind weltweit einmalig.

Strategische Mischung
Zur strategischen Mischung von Nachfrage und Angebot werden die kommerziellen Anwendungsmöglichkeiten von Forschungsvorhaben schon bei der Planung in unseren Unternehmensbereichen Innovationsmanagement, Forschung und Entwicklung sowie Marketing bedacht. Dabei umfassen die Plannungen auch die wirtschaftliche Nutzung von Zwischenergebnissen eines Projektes. Die Prozesse innerhalb unseres Innovationsmodells besitzen somit auch einen forschungs- und entwicklungsbegleitenden Charakter. Das Innovationsmanagement unterstützt die Forschung von Anfang an ohne sie zu stören. Die hierdurch deutlich erhöhte Erfolgswahr- scheinlichkeit von Innovationsprozessen erhöht auch die Wahr- scheinlichkeit einer erfolgreichen wirtschaftlichen Nutzung von Ergebnissen unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.

Brückenfunktion
Des weiteren beschreibt unser Innovationsmodell den gemeinsamen und arbeitsteiligen Innovationsprozess von Wissenschaft und Wirtschaft und übernimmt damit eine Brückenfunktion zwischen deren Innovationsleistungen. Das Ergebnis ist die gezielte Aufbereitung der öffentlichen Güter Informationen und Wissen zur Umwandlung in proprietäre und kommerziell nutzbare Güter.

   
 
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Christian Stroetmann GmbH
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