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Instrumente
   
 

Für eine erfolgreiche Umsetzung unseres Innovationsmodells sind Instrumente entwickelt worden, die in einem übergeordneten Qualitätsmanagementsysteme eingebettet sind. Insbesondere sind die folgenden Instrumente zu nennen:

Qualitätsmanagement
Neben der Optimierung des umfassenden Qualitätsmanagement- systems ist eine Analyse der Kundenzufriedenheit ein wesentlicher Bestandteil unseres Innovationsmodells. Die Ergebnisse werden innerhalb unseres Qualitätsmanagements als Rückmeldung zur Verbesserung der Leistungsprozesse im Unternehmen sowie für die Planungsaufgaben des Innovationsmanagements genutzt.

Innovationsmanagement
Die Entscheidung über und die Steuerung von Innovationsvorhaben unterliegt einem Bewertungsverfahren zur Abschätzung des Markterfolgspotenzials und zur Optimierung von Innovationspro- zessen. Die Christian Stroetmann GmbH hat auch hier mit Ontonics eine Vorreiterrolle übernommen und in Übereinstimmung mit Forschungseinrichtungen und weiteren Experten in dem Bereich Innovationsmanagement ein entsprechendes Sortiment an Instrumenten entwickelt.

Innovationsmarketing
Ein weiteres Beispiel für die von uns entwickelten und genutzten Instrumente des Innovationsmodells ist unser verfeinertes Marketing durch OntomaX. So erfasst das strategische Marketing die Zukunftstrends sowie die Nachfrage- und Marktsituationen und verdichtet die gewonnenen Informationen in Orientierungsgrössen, die für die Ausrichtung unsere Forschung und Entwicklung auf Innovationsthemen mit hohem Innovationspotenzial benötigt werden.
Das operative Marketing hingegen macht das Technologie- und Wissenspotenzial der Christian Stroetmann GmbH der Öffentlichkeit bekannt und zugänglich. Es soll auch für eine schnelle und effiziente Umsetzung in neue Produkte und Dienstleistungen sorgen.

Weitere Instrumente
Weitere Instrumente unseres Innovationsmodells sind ein Port- foliomanagement zur Pflege des Innovationspotenzial des Unternehmens und der einzelnen Geschäftseineheiten, ein Risiko- management zur Begrenzung von Ertragsausfällen sowie eine unternehmensweite Wissensbasis und Kommunikationsstruktur.

   
 
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